„Dieses Jahr wird für niemanden einfach. Unsere Strategie bei Audi bleibt jedoch offensiv: Allein im ersten Halbjahr bringen wir sechs neue Modelle auf den Markt“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG. „Unsere junge Produktpalette kommt im Wettbewerbsvergleich gut an: Das belegen unsere wachsenden Marktanteile.“ So wählten rund 100.000 Leser des Fachmagazins auto, motor und sport die Modelle Audi A4, Audi A6 allroad und den neuen Audi Q5 zu den besten Autos 2009.
Der Absatzrückgang des letzten Monats ist sowohl in der allgemeinen Kaufzurückhaltung als auch im Vergleich mit dem sehr guten Vorjahreswert begründet. Im Januar 2008 war die neue Generation des volumenstärksten Modells der Ingolstädter, die A4 Limousine, in Europa zum ersten Mal voll verfügbar. Im Januar 2009 lagen hier die Auslieferungen über alle Baureihen mit rund 37.700 Einheiten 31,2 Prozent unter Vorjahr (2008: 54.843).
Der Rückgang in den USA auf 4.722 betrug 26,4 Prozent (2008: 6.418). In der Region Asien- Pazifik verkaufte die Marke mit den vier Ringen mit rund 10.400 Autos 22 Prozent weniger als im Vorjahr (2008: 13.314).
Innerhalb des schwierigen Marktumfeldes konnte Audi seine Position dennoch weiter stärken. In Deutschland stieg der Marktanteil auf 7,8 Prozent (Januar 2008: 6,7 Prozent). In den USA legte Audi um 0,5 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent des Markts für Premiumautomobile zu. In Westeuropa steigerten die Ingolstädter nach aktuellen Hochrechnungen ihren Marktanteil auf rund 5 Prozent (Vorjahr 3,9 %).
Auch in absoluten Zahlen wuchs die Marke in einigen Ländern. So meldete Audi in Australien mit 1.081 verkauften Einheiten ein erneutes Plus von 5,5 Prozent (2008: 1.025). In Indien (109 Einheiten, plus 94,6 Prozent) und im Mittleren Osten (510 Einheiten, plus 0,2 Prozent) kauften ebenfalls mehr Kunden als im Vorjahresmonat ein Modell der Ingolstädter Premiummarke.
Als erster Automobilhersteller im Premiumsegment liess Audi 1995 das Neckarsulmer und 1997 das Ingolstädter Werk nach der Öko-Audit-Verordnung der Europäischen Union validieren. Und obwohl Ungarn noch kein EU-Mitglied war, wurde 1999 auch das Audi Werk in Györ nach den strengen Richtlinien der EU geprüft und zertifiziert. Der Standort in Györ wurde im Jahr 2006 erneut zertifiziert und setzt auch nach dem EU Beitritt Massstäbe im Umweltschutz in Ungarn.
Das EU-Signet bekommen Unternehmen, die eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes über die gesetzlichen Vorgaben hinaus betreiben und den Gewässer- und Emissionsschutz sowie die Energie- und Abfallwirtschaft konsequent optimieren.
Ausgezeichnet im Umweltschutz - Audi ist stolz, das Signet der Europäischen Union für hervorragenden Umweltschutz als „Markenzeichen“ führen zu dürfen. So können Audi Kunden sicher sein, dass bereits bei der Herstellung ihres Fahrzeugs auf beste Umweltverträglichkeit geachtet wurde.
Audi AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Audi baut Marktanteile im Januar weiter aus...' auf Swiss-Press.com |
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