Allein in den letzten fünf Jahren sind mehr als 50 Gemeinden dazugekommen. Diese markante Steigerung ist nicht zuletzt Kooperationen zu verdanken. So wie jene mit den Raiffeisenbanken, die seit 2022 bei ihren Gebäuden ein Mobility-E-Auto stationieren können. Aber auch Gemeinden, Wohnüberbauungen oder andere Unternehmen haben die Möglichkeit, mittels Patenschaften Mobility- Carsharing bei sich zu etablieren.
Carsharing als Standortvorteil für Gemeinden
Die Gemeinde Gais in Appenzell Ausserrhoden zählt seit diesem Frühling auf Mobility. "Unserer Meinung nach stellt Carsharing einen klaren Standortvorteil für eine zukunftsgerichtete Gemeinde dar", sagt Gemeindeschreiber Roland Lussmann. Denn auch in kleinen und mittleren Dörfern steige der Bedarf an Parkplätzen und Parkgaragen, während das Angebot begrenzt sei. "Mit dem Mobility- Fahrzeug unterstützen wir Personen, die kein eigenes Auto haben. Sowohl Gäste als auch die Bevölkerung haben nun die Möglichkeit, bei Bedarf flexibel und zu fairen Konditionen einen Personenwagen zu nutzen."
Dies gilt auch für die Gemeinde Conthey im Zentralwallis, wo seit mehreren Monaten ein Mobility-Auto steht. "Wir sind vom Potenzial von Carsharing in Conthey überzeugt", sagt Gemeinderat Philippe Germanier. "Es erschien uns daher logisch, die Gelegenheit zu ergreifen, Partner von Mobility zu werden, um der Entwicklung des Unternehmens einen kleinen Schub zu verleihen."
Geteilte Mobilität wächst überall
Laut dem Branchenverband CHACOMO verfügen inzwischen 46 Prozent aller Gemeinden über mindestens ein Angebot im Bereich der geteilten Mobilität. Und es werden laufend mehr. Auch Mobility will das Angebot an roten Autos weiter ausbauen. Der Fokus liegt dabei auf den Ballungszentren, wo immer weniger Menschen ein eigenes Auto besitzen. Gleichzeitig ist auch in ländlichen Gebieten ein wachsendes Bedürfnis für nachhaltige Mobilitätsformen auszumachen, damit das Privat- oder Zweitauto ersetzt werden kann.
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Stefan Roschi
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Mobility ist als Mobility Genossenschaft im Handelsregister von Zug eingetragen. Sie hat ihren Hauptsitz in Rotkreuz. Mobility entstand 1997 durch die Fusion der 1987 gegründeten Genossenschaften ATG AutoTeilet Genossenschaft und ShareCom.
Mobility ist das marktführende Schweizer Carsharing-Unternehmen. Die Genossenschaft bietet ihren Kundinnen und Kunden stationsbasiertes Return-Carsharing sowie One-Way- Autos für Einwegfahrten zwischen Städten und Flughäfen. Das System funktioniert dank modernster Technik einfach, preiswert, vollautomatisch und auf starker nachhaltiger Basis. Carsharing als Teil der kombinierten Mobilität spart Platz, verringert den Verkehr und entlastet die Umwelt.
Mobility Genossenschaft (Firmenporträt) | |
Artikel 'Mobility gibt es nun in über 500 Gemeinden...' auf Swiss-Press.com |
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