Nissan reagiert auf die steigende Nachfrage nach Pick-ups mit dem weltweit fünften Produktionsstandort für den Navara. In Cordoba/Argentinien sind heute im Werk Santa Isabel des Nissan Allianzpartners Renault die Bänder angelaufen. Bislang wird er bereits in Spanien, China, Mexiko und Thailand produziert.
Der in Südamerika unter dem Namen Nissan Frontier bekannte Navara ist künftig in 38 Märkten der Region erhältlich. Kern der ehrgeizigen Regionalstrategie von Nissan ist es, eine der Top-Drei- Fahrzeugmarken in Lateinamerika zu werden. Die Investition von 600 Millionen Dollar (rund 515 Millionen Euro) in das Werk in Cordoba wird voraussichtlich bis zu 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen und die Produktion von 70.000 Allianz-Fahrzeugen pro Jahr ermöglichen.
In Cordoba werden neben den Pick-ups für die Allianz-Partner Renault und Nissan auch Fahrzeuge für Mercedes produziert. Die Offroader nutzen viele gemeinsame Bauteile, behalten jedoch ihre eigene Markenidentität und ihr eigenständiges Design und verfügen über unterschiedliche Features.
Die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Südamerika ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des Businessplans „Alliance 2022“, in dem sich die Partner Renault, Nissan und Mitsubishi zum Ziel gesetzt haben, die Verkaufszahlen für leichte Nutzfahrzeuge wie den Navara bis zum Jahr 2022 weltweit um 40 Prozent zu steigern.
„Mehr als 15 Millionen Nissan Pick-up-Besitzer in 180 Ländern zeigen, dass leichte Nutzfahrzeuge ein weltweit wachsendes Segment und eine besondere Stärke von Nissan sind“, sagt Ashwani Gupta, Senior Vice President des LCV-Geschäfts von Nissan. „Der heutige Produktionsstart ist eine gute Nachricht für die Region, aber auch für Nissan und die Allianz. Wir haben bereits eine starke Präsenz in Lateinamerika und mit der neuen Fertigungslinie werden die Märkte bei weltweit steigender Nachfrage nach Pick-ups besser bedient.“
Kunden profitieren von 80 Jahren Nissan Erfahrung bei der Entwicklung und Fertigung leichter Nutzfahrzeuge. So gelten die Nissan Pick-up als besonders robust und leistungsfähig. Einer von sechs derzeit weltweit verkauften Fahrzeugen der Marke Nissan ist ein Leichtes Nutzfahrzeug.
Grund sind auch fortschrittliche Technologien, die dank „Nissan Intelligent Mobility“ im Navara Einzug halten. Der Pick-up ist der erste mit einem autonomen Notbremsassistenten und hat unter anderem den Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht an Bord.
Medienkontakt:
Madeleine Baumann
Director Communication Nissan Switzerland
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Nissan gehört zu den Automobilproduzenten aus Übersee mit der stärksten Präsenz auf dem europäischen Markt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in seinen lokal angesiedelten Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung, Logistik, den Designzentren sowie im Verkauf & Marketing europaweit mehr als 17.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr produzierten die Nissan Werke in Grossbritannien, Spanien und Russland über 660.000 Fahrzeuge, darunter preisgekrönte Crossover, Nutzfahrzeuge und Elektromodelle wie den Nissan Leaf, das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Die Nissan Intelligent Mobility Vision verfolgt das Ziel, sowohl die Emissionen als auch die Zahl der Unfallopfer im Strassenverkehr auf null zu reduzieren.
Dieser 360-Grad-Ansatz zur Zukunft der Mobilität leitet das Unternehmen in der Produkt- und Technikentwicklung sowie bei wichtigen Entscheidungen. Dabei liegt der Fokus auf Antworten rund um die Fragen, wie Autos in Zukunft angetrieben werden, wie sie gefahren werden und welche Rolle sie innerhalb der Gesellschaft spielen. Nissan arbeitet daran, die begehrenswerteste asiatische Automobilmarke in Europa zu werden.
Nissan Center Europe GmbH (Firmenporträt) | |
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