05.01.2016, Die mit dem Personenwagen aus dienstlichen Gründen gefahrenen Kilometer sind
gegenüber den Steuerbehörden auszuweisen. 2016 sind die Durchschnittkosten pro
Kilometer um 2 Rappen tiefer als 2015. Mit dem neuen und
bedienungsfreundlichen USB-Stick "Kilometerkosten 2016" des TCS können diese
Betriebskosten schnell und einfach ermittelt werden.
Der 8 Gigabyte grosse USB-Stick "Kilometerkosten 2016" ist ein nützliches Instrument für Firmenbuchhaltungen und Personalabteilungen. Denn er ermöglicht es, die Betriebskosten von einem oder von mehreren Fahrzeugen rasch und unkompliziert berechnen zu können. Weil die Privatnutzung des Geschäftswagens seit 2005 der Steuerpflicht unterliegt, sind die über den Stick ermittelten Kosten vorschriftsgemäss im Lohnausweis auszuweisen.
Kilometerkosten sinken von 73 auf 71 Rappen Auch für Privatpersonen ist die Berechnung der Kilometerkosten hilfreich, sei es zur Ermittlung der eigenen Betriebskosten oder auch für deren Verrechnung an Drittpersonen. Das Vorgehen für die Berechnung der Kosten ist dabei denkbar einfach: Die insgesamt anfallenden Betriebskosten (fixe und variable) werden durch die gefahrene Kilometerlaufleistung geteilt und ergeben somit die Kosten pro Kilometer. Ein Fahrzeug mit einem Durchschnittspreis von CHF 35'000.- und einer Jahreslaufleistung von 15'000 Km verursacht neu pro Kilometer Kosten von 71 Rappen. Die um 2 Rp/km tieferen Durchschnittskosten sind hauptsächlich auf die Entwicklung der Benzinpreise 2015 (-1.5 Rp/km) sowie auf die leicht gesunkenen Kosten von Versicherungen, Reparaturen und Reifen zurückzuführen (-0.5 Rp/km).
Durch aktuelle Währungsrabattaktionen können zusätzlich Kosten eingespart werden: Auf einen Kaufpreis von CHF 35'000.- verringert beispielsweise ein Eurobonus von 10 Prozent die Durchschnittskosten um weitere rund 3 Rp/km - sofern der Bonus nicht durch Mehrausstattung kompensiert wird.
Medienkontakt:
David Venetz
Mediensprecher TCS
058 827 34 41
david.venetz@tcs.ch
Seit seiner Gründung 1896 in Genf steht der Touring Club Schweiz im Dienst der Schweizer Bevölkerung. Er engagiert sich für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung in der persönlichen Mobilität, politisch wie auch gesellschaftlich. Mit 1900 Mitarbeitenden und 23 regionalen Sektionen bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz seinen rund 1,6 Millionen Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit und Freizeitaktivitäten an.
Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.
Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.
Touring Club Suisse (TCS) (Firmenporträt) | |
Artikel 'TCS: Ein Durchschnittsfahrzeug kostet 71 Rappen pro Kilometer...' auf Swiss-Press.com |
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