In der Stadt Zürich liegen die Schwerpunkte der Angebotsverbesserungen in Affoltern, Seebach, Oerlikon und Schwamendingen sowie in Altstetten, Wiedikon und Wipkingen. In der Region Limmattal werden die Fahrpläne auf die neuen S-Bahn-Linien ausgerichtet. Im Glattal werden die Linien systematisiert und mit neuen Liniennummern versehen.
Alle Angebotsänderungen im Überblick:
Bessere Erschliessung des Gebietes Unteraffoltern
Die Linie 62 wird von Unteraffoltern nach Waidhof verlängert. Damit erhält das Gebiet Waidhof häufigere Busabfahrten und eine direkte Anbindung an Oerlikon. Die Fahrpläne der Linien 61 und 62 werden an die neuen Barriereöffnungszeiten in Affoltern angepasst. Die Linie 37 fährt neu auf der Strecke ETH-Hönggerberg – Bahnhof Affoltern. Die Nachtlinie N1 endet neu in Zürich Affoltern anstatt in Regensdorf. In der einen halben Stunde fährt der Bus ab Zehntenhausplatz entlang der Linie 32 nach Holzerhurd. In der anderen halben Stunde fährt der Bus ab Zehntenhausplatz entlang der Linie 62 nach Waidhof.
Direkt von Seebach nach Schwamendingen
Die Linie 75 wird nach Schwamendingen verlängert und bedient neu den Bahnhof Oerlikon Ost sowie den Sternen Oerlikon. Nach Schwamendingen folgt die Linie 75 der heutigen Linie 61. Neuer Umsteigpunkt zur S-Bahn ist die Haltestelle Bahnhof Oerlikon Ost. Schwamendingen und Seebach rücken so noch näher zueinander. Die Linien 61 und 62 führen von Sternen Oerlikon nach Schwamendingen neu entlang der heutigen Linie 63 und ersetzen diese vollständig.
Umsteigefrei von Seebach zum Bucheggplatz
Die Linie 29 wird an der Glaubtenstrasse mit der Linie 40 verbunden. Dadurch entstehen alle 15 Minuten (am Sonntag alle 20 Minuten) durchgehende Fahrten von Seebach bis zum Bucheggplatz, mit regelmässigen Anschlüssen am Bucheggplatz auf die weiterführenden Linien. Der Abschnitt Seebach – Glaubtenstrasse bleibt während den Hauptverkehrszeiten alle 7,5 Minuten bedient.
Bessere Anbindung der Gebiete Dunkelhölzli und Grünau ans Zentrum Altstetten
Die Linie 78 wird während den Hauptverkehrszeiten zum 7,5’-Takt verdichtet. Damit erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner der Gebiete Dunkelhölzli und Grünau doppelt so viele Fahrgelegenheiten ins Zentrum Altstetten sowie Anschluss auf alle Abfahrten der Linien 2, 4, 17 sowie 31. Der komplizierte Verbundbetrieb der Linien 35 und 78 wird aufgehoben. Der Fahrplan der Linie 67 wird in den Nebenverkehrszeiten zu einem 15’-Takt reduziert, dafür wird die Linie 67 bis zum Bahnhof Wiedikon verlängert. Dort erhalten die Fahrgäste von Albisrieden und Wiedikon gute Anschlüsse an die S-Bahnen am linken Zürichseeufer sowie nach Zürich Nord.
Neue Tangentiallinie 83 von Altstetten zum Milchbuck
Mit der neuen Linie 83 wird Altstetten während den Hauptverkehrszeiten umsteigefrei mit dem Bahnhof Hardbrücke und Milchbuck verbunden. Die Linie 83 ersetzt die Linien 71 und 95. Durch diese Tangentiallinie entstehen bequeme und schnelle Verbindungen auf zahlreichen innerstädtischen Relationen wie auch zu Zielen im Einzugsbereich der S-Bahn. Die Entlastungswirkung auf die Linie 89 bleibt erhalten, jene auf die Linien 33 und 72 wird verbessert. Unsere Fahrgäste profitieren von einer besseren Verteilung der Reisenden auf die drei Linien über die Hardbrücke.
Mehr Platz auch auf den Linien 70 und 89
Im Zuge der Fahrzeugerneuerung werden die Linien 70 und 89 auf Gelenkbusse umgestellt. Zudem wird die Linie 89 zwischen Altstetten und Sihlcity neu ganztags im 7,5’-Takt bedient. Die Fahrgäste profitieren von regelmässigen Anschlüssen auf die anderen städtischen Linien und 50 % mehr Platz.
Erschliessung der Binz im städtischen Takt
Die Linie 76 wird neu im städtischen Takt und abends länger bedient; tagsüber im 15’-Takt und während den Hauptverkehrszeiten im 7,5’-Takt, samstags im 30’-Takt. Dadurch entstehen an den Kreuzungspunkten mit den anderen städtischen Linien sowie am Bahnhof Wiedikon systematische Umsteigemöglichkeiten. Leider werden die Übergänge auf die SZU etwas länger.
Die Nachtlinien werden noch besser vernetzt
Die Linie N8 wird ab Bahnhof Hardbrücke bis Albisriederplatz verlängert. Am Hardplatz bestehen Anschlüsse auf die Linie N2 nach Schlieren und Bellevue. Am Albisriederplatz bestehen Anschlüsse auf die Linie N14 nach Uitikon und Bellevue. Ab Bellevue findet eine zusätzliche Fahrt um 3:19 Uhr Richtung Albisriederplatz statt. Beim Bahnhof Hardbrücke hält der Bus neu an der Haltestelle der Linien 33 und 72.
In Urdorf wird das Busnetz auf die neue S5 und S14 abgestimmt
Mit der Einführung der neuen S-Bahnlinien verschieben sich die Abfahrtszeiten an den Bahnhöfen Urdorf Weihermatt und Birmensdorf massgeblich. Damit die Anschlüsse an diesen Bahnhöfen weiterhin gewährleistet werden können, müssen die Fahrpläne der Zubringerlinien grundlegend überarbeitet werden. Die heutigen Anschlüsse in Schlieren und Dietikon sollen dabei erhalten bleiben. Davon betroffen sind die Linien 302, 308, 311 und 314. Die Linie 302 endet neu in Oberurdorf anstatt am Bahnhof Weihermatt. Des Weiteren wird die Linienführung zwischen den Haltestellen Urdorf, Feldegg und Spitzacker geändert. Bei der Linie 308 verhält es sich genau umgekehrt. Neu endet sie am Bahnhof Weihermatt und stellt dort den Anschluss an die S5 in Richtung Zürich sicher. Die Linie 311 führt auf verändertem Linienfahrweg zwischen den Haltestellen Urdorf Feldegg und Spitzacker weiterhin zum Bahnhof Weihermatt und stellt dort den Anschluss an die S5 in Richtung Zug her. In Dietikon entsteht ein zusätzlicher Anschluss an die neue S-Bahnlinie 19 in Richtung Zürich. Da die Linie 314 am Bahnhof Glanzenberg keinen Anschluss mehr gewährleisten kann, wird sie ab der Haltestelle Birmensdorferstrasse, ohne Stichfahrt zum Bahnhof Glanzenberg, direkt zum Bahnhof Dietikon geführt. Dadurch können in Dietikon die Anschlüsse an die S12 sowie in Birmensdorf an die S5 Richtung Zürich HB und die S14 in Richtung Affoltern am Albis angeboten werden. Neu wird die Linie 314 auch am Mittag von Montag bis Freitag im 30’-Takt bedient.
Mehr Kapazität im Limmattal
Die Linie 302 wird auf Gelenkbusse umgestellt. Dafür wird der Schulkurs am Mittag zwischen Unterengstringen Sennenbüel und Urdorf Feldegg aufgehoben. Zwischen Unterengstringen Sennenbüel und Zürich Frankental wird das Angebot der Linien 304 und 308 in den Hauptverkehrszeiten derart ausgebaut, dass in Lastrichtung alle 7,5 Minuten ein Bus fährt. Im Frankental erhalten die Fahrgäste so Anschluss auf alle Tramabfahrten. Das Gebiet Silbern wird in den Hauptverkehrszeiten neu alle 7,5 Minuten bedient und abends bis 24.00 Uhr (Linie 309).
Ebmatingen und Maur werden häufiger erschlossen
Die Linie 747 wird zur Linie 701 umbenannt. Neu wird auch in der Hauptverkehrszeit abends die Strecke vom Klusplatz bis Ebmatingen im 7,5’-Takt bedient. Dadurch erhalten die Fahrgäste genügend Platz in den Bussen und bessere Anschlüsse am Klusplatz. Zur Verbesserung der Anschlüsse am Klusplatz auf die Linie 3 werden die Fahrzeiten teils erheblich verschoben. Insbesondere in Maur ergeben sich in Kombination mit der Linie 743 häufigere Reisemöglichkeiten in die Stadt Zürich, vor allem am Sonntag.
Neues Linienkonzept zwischen Klusplatz,Fällanden und Schwerzenbach
Die Linien 753 und 786 werden in die neuen Linien 703, 704 und 705 überführt. Die Linie 704 verbindet den Klusplatz mit Schwerzenbach. Die Linie 703 verbindet Benglen mit dem Klusplatz und die Linie 705 verbindet Benglen mit Schwerzenbach. Alle drei Linien werden tagsüber im 30’-Takt bedient und während den Hauptverkehrszeiten im 15’-Takt. In den Nebenverkehrszeiten wird die Linie 704 bis Volketswil Hofwisen verlängert. In den Randzeiten abends und am Sonntag bedient sie zusätzlich Benglen. Die Fahrgäste profitieren von systematischen Anschlüssen am Klusplatz sowie in Schwerzenbach.
Medienkontakt:
Andreas von Euw
Leiter Haltestellenmanagement
Projektleiter Ausschreibung
Tel: 078 744 98 27
E-Mail: andreas.voneuw@vbz.ch
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Artikel 'VBZ-Fahrplan: Eine Vorschau auf die Angebotsänderungen 2015...' auf Swiss-Press.com |
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